Warum der und nicht ich?

Kennen Sie das? Diese Frage hat sich fast jeder schon einmal gestellt.

  • Schuster, bleib bei deinem Leisten.
  • Handwerk hat goldenen Boden.
  • Geld macht nicht glücklich.

All das sind alles Sprüche, die uns oft im Leben begleitet haben. Überfallen Millionäre Banken, stehlen Handtaschen, oder betrügen Versicherungen?
Wohl eher nicht!

Vielleicht einigen wir uns auf den Satz: Geld macht zufrieden!Wie komme ich gerade darauf?
Ganz einfach!

 

Ich kenne viele Menschen, die Erfolg, Glück, Geld, Haus, tolle Autos und schöne Urlaube wollten, es aber nie geschafft haben und sich dann mit ihrem heutigen Leben arrangiert haben.

Das muss nicht sein!Ich habe Menschen zum Erfolg geführt, immer nach den gleichen Regeln. Wonach auch erfolgreiche Menschen wie Thomas Gottschalk, John F. Kennedy, Bill Gates (Microsoft), Steve Jobs (Apple) und viele mehr, sehr erfolgreich geworden sind. Es gibt seit über 1000 Jahren die gleichen Regeln zum Erfolg.

Erfolg ist kein Zufall

Es beginnt mit einer Vision, angepassten Zielen, Zwischenzielen, der nötigen Disziplin und noch ca. 50 weitere Regeln, die sie in meinem Seminar über Erfolg hören werden.

Es gibt Menschen, die sagen: der Weg ist das Ziel!
Sorry, ich halte das für Blödsinn! Der Olympische Gedanke – dabei sein ist alles – ist toll. Aber auch fast nur bei der Olympiade.

Wie wird man die Nr.1 oder der/ die Beste um dann die nötigen Werbeverträge in Millionenhöhe zu bekommen.
Die Nr.1 im Golf ist Tiger Woods. Mit ca. 70 Millionen $ Werbeeinnahmen pro Jahr. An Siegprämien erhält er ca. 10 Millionen $ pro Jahr!
Glauben Sie ernsthaft, das geht nur mit dem Gedanken der Teilnahme?
Trainieren Olympioniken wirklich vier Jahre lang, nur um teilzunehmen?

Also, richtig ist: Das Ziel bestimmt den Weg

Wo stehen sie heute? Wo wollen sie hin? Wie viel Schwierigkeiten ertragen sie und erreichen trotzdem das Ziel!
Wollen sie nur teilnehmen oder siegen?
Wer war Zweite bei der Olympiade? Den Ersten kennt jeder!
Was wollen sie mal nach ihrem Tot hinterlassen? Was sollen ihre Freunde, Bekannte oder ihre Kinder mal über sie erzählen? Wie soll ihr Haus aussehen? Wie oft möchten sie in den Urlaub? Welches Auto möchten Sie fahren?

Holen Sie sich das, was auch andere haben. Jeder kann das – auch sie!

Das, was sie heute sind – ist es das, was sie sein wollten?
Scheinbar ja, sonst hätten sie das geändert!

Wo lernt man Erfolg zu Planen?

  • In der Schule?
  • Auf der Universität?
  • Bei der IHK?
  • Von den Eltern?

Eine gute Frage, oder?
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Jeder bekommt im Leben was er will.

Ich traf einen jungen Mann, vor der Kirche, der Steine klopfte.
Ich fragte ihn, was er da macht! Und er sagte zu mir, dass er Steine klopft!
Ich ging zum nächsten Mann und fragte ihn ebenfalls, was er da macht! Und auch dieser Mann antwortete mir, dass er Steine klopft! Ich ging zum dritten Mann und fragte wieder, was tun Sie hier?
Er sagte, ich helfe den Dom zu bauen!!!
Sie sollten die Vorstellung haben, etwas zu bewegen. An etwas Großem mitzuwirken. Was sie dafür brauchen ist Durchstehvermögen und einen starken Glauben an sich und ihre Zukunft z.B. wie Nelson Mandela, der gegen die Apartheid kämpfte und dafür sogar 27 Jahre ins Gefängnis musste, um danach weiterzukämpfen.

  • Woran glauben Sie?

  • An sich und ihre Fähigkeiten?

Tun Sie es – es lohnt sich. Ich helfe ihnen dabei. Alle wichtigen Regeln zum Erfolg bekommen sie bei mir in meinem Seminar „Das Erfolgsgesetz“ oder gerne auch in einem persönlichen Coaching.

Ich freue mich auf Sie

Ihr Wolfgang G. Horsthemke